Sie kommen aus verschiedenen Branchen und haben doch eine gemeinsame Sorge: Die Tiefseeforscherin Antje Boetius und der Raumfahrt-CEO Marco Fuchs diskutieren regelmäßig über den Klimawandel. Bei einem der Treffen waren wir dabei. Ein Gespräch über gerechten Klimaschutz, unpopuläre Maßnahmen und Technik als letzte Lösung.
ZEIT ONLINE: Frau Boetius, Herr Fuchs, Raumfahrt und Klimaschutz wirken auf den ersten Blick nicht gerade so, als würden sie zusammengehören. Was hat beides miteinander zu tun?
Marco Fuchs: Einiges. Unser Unternehmen OHB baut schon lange Wetter- und Erdbeobachtungssatelliten. Aber ich will die Raumfahrt hier nicht als Lösung für den Klimawandel promoten – das wirkt ja so, als wolle ich bloß Werbung für unsere Branche machen.
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Technik
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