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Meghan Markle: Veränderte Handschrift verrät ihre emotionale Lage - BUNTE.de

Die Situation in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban beschäftigt auch Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle). Auf der Webseite ihrer "Archewell"-Stiftung schrieben sie, dass sie "großen Schmerz aufgrund der Situation in Afghanistan spüren" und sprachlos seien. Das Statement unterzeichneten die beiden mit ihren Namen. Dabei fielen einer Handschriftanalyse-Expertin Dinge auf, die Meghan wohl lieber weiterhin im Verborgenen gewusst hätte.

Denn unsere Handschrift verrät manchmal mehr als uns lieb ist. Jeder Mensch besitzt eine ganz individuelle Schreibweise, die unbewusst seine Persönlichkeit widerspiegelt. Tracey Trussell analysierte im Gespräch mit "fabulousmag.co.uk" die neueste Unterschrift von Herzogin Meghan. Sie bemerkte dabei unter anderem, dass diese darauf wohl geachtet hat, ihren Namen nicht größer als den von Harry zu schreiben. "Ob sie das bewusst oder unterbewusst getan hat, können wir nicht wissen, aber es bedeutet, dass sie versucht, ihren Mann nicht in den Schatten zu stellen", so Trussel. Meghan sei froh, sich mit Harry "eine gleichberechtigte Plattform" zu teilen.  

Soziale Aufsteigerin oder sensibles Wesen? Die Persönlichkeiten von Herzogin Kate und Herzogin Meghan offenbarten sich laut Expertin Trussell in ihren Handschriften. Wem welche Eigenschaften zuzuordnen sind, seht ihr im Video oben.

Expertin über Meghan: "Sie will uns glauben lassen, dass ihre Absichten altruistisch und humanitär seien"

Die Expertin sieht in Meghans Art ihren Namen zu schreiben gemischte Botschaften. Dass sie die Buchstaben in ihrem Namen nun viel enger beieinander schreibt als sie es früher getan hat und den Endstrich langzieht, seien wirksame Mittel, um die Leute auf Armeslänge zu halten und "niemanden zu nahe heranzulassen", so Trussell. Es handele sich dabei um eine defensive Geste, mit der Menschen oder Gefahren abgewehrt werden sollen. Gleichzeitig neige sich der lange, nach unten gerichtete Stiel des Buchstabens "g" aber nach rechts, wenn man den Schriftzug vergrößert. "Damit lässt sie uns glauben, dass ihre Absichten altruistisch und humanitär seien", analysiert die Handschriftexpertin. Ihr Resümee lautet: "Es scheint, als würde sie mit einer Hand geben und mit der anderen nehmen."

Tatsächlich hatte Meghan die Buchstaben in ihrer Unterschrift vor wenigen Jahren noch in viel größeren Abständen angeordnet. "Was auf ein viel größeres Bedürfnis nach Geselligkeit hindeutet, nach Interaktion und Umgang mit anderen", erklärt Expertin Trussell. "Je dichter die Buchstaben beieinander stehen, desto gehemmter ist die Schreiberin und desto größer ist ihre innere Anspannung". Das deute darauf hin, dass Meghan mit den Jahren introvertierter und ungeselliger geworden ist. "Sie ist von ihrem Mann und ihrem engen Freundeskreis abhängig." 

Herzogin Meghans Markenzeichen bleibt

Auch weitere Änderungen in Meghans Unterschrift zeigen laut Trussell einen Wandel in ihrem Denken. Dass die Schlaufe ihres "g" etwas enger zusammengedrückt sei und der "h"-Stamm nun höher und schlanker ist, weisen darauf hin, dass Meghans "warme Gefühle" und Empathie nachgelassen haben. Meghans Markenzeichen, das große geschwungene M, hat sich jedoch nicht verändert. "Sie scheint also immer noch einige Stützen zu brauchen", resümiert die Expertin. "Ihre Familie ist eine wesentliche Wurzel für ihre Sicherheit und Stabilität."

Zu ihrem 40. Geburtstag meldete sich Meghan Markle kürzlich zurück – und das zum ersten Mal nach der Geburt ihrer Tochter. Mit ihrem Clip sorgte sie natürlich für Schlagzeilen. Im Video unten verraten wir euch die Geheimnisse dahinter!

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