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Prinz Harry: "Ich will die Mutter meiner Kinder nicht verlieren!" - BUNTE.de

Polarisierende Aussagen, umstrittene Auftritte und ein royales Traumpaar, das seit Monaten die Presse beherrscht. Ja, jeder Termin von Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) wird mit Spannung erwartet. Und am Dienstagabend (9. November) haben sich die Sussexes gleich bei zwei virtuellen Gesprächsrunden blicken lassen. Herzogin Meghan reiste extra von Los Angeles nach New York, um beim von der "New York Times" organisierten "DealBook"-Online-Gipfel am Dienstag (9. November) dabei zu sein. Und auch ihr Gatte hatte an diesem Tag einen Auftritt, der ihm sehr am Herzen lag. Prinz Harry war nämlich zu Gast beim Online-Gipfel "RE:WIRED" und sprach voller Leidenschaft über ein Thema, das ihn bereits seit Jahren beschäftigt: die Berichterstattung in den Medien und die Hetze im Netz.

Prinz Harry zeigt sich emotional! Warum er Angst hat, seine Frau zu verlieren, erfahrt ihr oben im Video.

Prinz Harry wettert gegen den Begriff "Megxit"

"Der Begriff 'Megxit' war oder ist ein frauenfeindlicher Begriff, der von einem Troll geschaffen und von Weltkorrespondenten verstärkt wurde und der in den Mainstream-Medien wuchs und wuchs", stellt der zweifache Papa auch in Hinblick auf die Negativ-Presse gegen seine Ehefrau klar. Dann fügt er in Bezug auf die Hetzerei gegen Meghan Markle traurig hinzu: "Ich kenne die Geschichte nur zu gut."

Meghan Markle wollte "nicht mehr leben"

Mit dieser Aussage spielt Prinz Harry natürlich auf die mentale Gesundheit seiner Ehefrau an, die vor allem während ihrer Zeit im britischen Königshaus mächtig gelitten hat. Das hatte Herzogin Meghan in ihrem viel diskutierten Interview bei Talk-Legende Oprah Winfrey (67) verraten und sogar gestanden, dass sie zeitweise keinen Lebensmut mehr hatte. So erklärte die Herzogin von Sussex erst: "Mir ging es nicht gut." 

Dann ging Herzogin Meghan noch weiter ins Detail: "Ich bat um Hilfe", doch die sei ihr nicht gewährt worden. Und nicht nur das! Der Palast, in dem die heutige Zweifach-Mama zu diesem Zeitpunkt lebte, hätte nicht nur den "Charaktermord", der an ihr und ihrem Mann begangen worden sei, ignoriert. Der damals schwangeren Herzogin von Sussex wurde auch kein Schutz zur Verfügung gestellt. Etwas, das der Ehefrau von Prinz Harry nachhaltig zugesetzt hat, denn es sei "fast nicht zu überleben gewesen", gestand Herzogin Meghan und erklärte mit Tränen in den Augen: "Ich habe mich geschämt, es zuzugeben: Ich wollte nicht mehr leben.

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