+++ Fußball-Transferticker +++: Aubameyang wohl zum FC Barcelona, Max Meyer nach Dänemark - DER SPIEGEL
Wer kommt, wer geht? Die wichtigsten Transfers und Gerüchte der letzten Stunden der Wechselfrist: mit Aubameyang, den es wohl doch nach Barcelona zieht. Und Max Meyer, der erneut den Klub wechselt.
Pierre-Emerick Aubameyang wechselt nach vier Jahren in London nach Barcelona
Foto: Manuel Blondeau / Aop.Press / ZUMA Press / IMAGO
+++ WOHL FIX +++
Aubameyang doch nach Barcelona
Der ehemalige BVB-Profi Pierre-Emerick Aubameyang wechselt übereinstimmenden Medienberichten zufolge vom FC Arsenal zum FC Barcelona. Eine offizielle Mitteilung des Transfers stand auch nach Schließung des spanischen Transferfensters noch aus, doch mehrere Medien berichteten in der Nacht zum Dienstag von einer Einigung. Die Nachrichtenagentur AP beschrieb, wie Barça-Präsident Joan Laporta beim Verlassen der Geschäftsstelle einen Daumen hoch zeigte und die Faust in die Luft reckte. Aubameyang soll nur kurz darauf beim Verlassen des Geländes ebenfalls einen Daumen hoch gezeigt haben.
Laut Medienberichten soll Aubameyang ablösefrei nach Barcelona wechseln können, sein Vertrag in London soll zuvor aufgelöst worden sein. Der Wechsel musste deswegen wohl auch nicht bis Mitternacht in Spanien offiziell gemacht werden. Noch am späten Montagnachmittag hatte es geheißen, der Transfer nach Barcelona sei gescheitert. Beide Klubs sollen sich nicht über die Aufteilung des Gehalts geeinigt haben können, hieß es.
Der 32 Jahre alte Aubameyang spielte von Sommer 2013 bis Anfang 2018 in der Fußball-Bundesliga für Borussia Dortmund und ging dann in die Premier League zu Arsenal. Dort hatte Aubamyeang zuletzt seine Position als Kapitän verloren. Bei den finanziell schwer unter Druck stehenden Katalanen soll er nun deutlich weniger verdienen.
+++ FIX +++
Meyer geht nach Dänemark
Der frühere deutsche Nationalspieler Max Meyer verlässt den türkischen Klub Fenerbahçe und wechselt auf Leihbasis zum dänischen Spitzenverein FC Midtjylland. Wie die Dänen am Montagabend mitteilten, wird der frühere Bundesliga-Profi in den Diensten von Schalke 04 und des 1. FC Köln bis zum Saisonende mit einer Kaufoption ausgeliehen.
Meyer galt einst als großes Talent beim FC Schalke 04, nach seinem Wechsel zu Crystal Palace im Sommer 2018 schaffte er in England aber nicht den Durchbruch. Über die Stationen Köln und Istanbul kam er nun nach Dänemark.
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Einen neuen Trainer hatte der Premier-League-Klub FC Everton mit Frank Lampard bereits gefunden. Am späten Montagabend und in der Nacht auf Dienstag sind zwei weitere Neuverpflichtungen hinzugekommen: Mittelfeldspieler Donny van de Beek kommt leihweise von Manchester United nach Liverpool, ebenso wie Dele Alli, der von Tottenham Hotspur verpflichtet wurde.
Beide gelten als potenzielle Topspieler, hatten in ihren Klubs zuletzt aber keinen Stammplatz inne. Van de Beek war 2020 von Ajax Amsterdam nach Manchester gewechselt, bekam in einer turbulenten Phase unter dem ehemaligen Trainer Ole Gunnar Solskjær aber nur wenige Startelfeinsätze.
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Undav von Meppen über Belgien in die Premier League
Der deutsche Stürmer Deniz Undav wechselt vom belgischen Tabellenführer Royale Union Saint-Gilloise zum englischen Premier-League-Club Brighton & Hove Albion. Die Engländer gaben am Montagabend bekannt, dass der 25-Jährige einen bis 2026 gültigen Vertrag unterschrieben habe, aber bis zum Ende dieser Saison weiterhin auf Leihbasis für den belgischen Überraschungs-Spitzenreiter spielen wird. Beide Klub haben in dem britischen Pokerspieler Tony Bloom denselben Besitzer.
Undav wechselte 2020 vom Drittligisten SV Meppen zum damals noch in der zweiten belgischen Liga spielenden Traditionsverein aus der Region Brüssel. Wenige Monate nach dem Aufstieg führt Royale Union Saint-Gilloise auch in der ersten Liga die Tabelle mit neun Punkten Vorsprung auf den aktuellen Meister FC Brügge an. Undav liegt in der Torschützenliste mit 18 Saisontreffern vorn. An dem Angreifer sollen zuletzt auch Mönchengladbach und Wolfsburg interessiert gewesen sein.
Ribéry bleibt nun doch bei Salernitana
Franck Ribéry hatte sich schon fast verabschiedet – und bleibt nun doch noch beim italienischen Fußball-Erstligisten US Salernitana. Das stellte der Klub am späten Montagabend nach einiger Verwirrung um den früheren Bayern-Star klar. »In den vergangenen Stunden gab es bei Franck Ribéry einen Sinneswandel«, sagte Salernitana-Sportdirektor Walter Sabatini in einem Video auf der Vereins-Website: »Zunächst wollte er uns verlassen, dann entschied er sich, bei uns zu bleiben.«
Im Verlauf des Montags waren Gerüchte um das unmittelbar bevorstehende Karriere-Ende des Franzosen kursiert. Italienische Medien berichteten von entsprechenden Plänen Ribérys, er wolle den Verein verlassen und seine Laufbahn beenden.
Mateta wechselt fest nach London
Der Wechsel von Jean-Philippe Mateta vom Bundesligisten Mainz 05 zu Crystal Palace ist abgeschlossen. Der englische Klub hat mit dem bisher ausgeliehenen Stürmer nach Mainzer Angaben einen langfristigen Vertrag abgeschlossen. Der 24 Jahre alte Franzose war 2018 von Mainz verpflichtet worden und wechselte Anfang 2021 zunächst auf Leihbasis nach England.
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Der SC Paderborn ist bei seiner Suche nach einem Ersatz für Angreifer Sven Michel schnell fündig geworden. Der vom russischen Klub FK Khimki verpflichtete Kemal Ademi soll die Lücke schließen, die Michel beim Zweitligisten nach seinem kurzfristigen Wechsel zu Union Berlin hinterlassen hat. Wie die Ostwestfalen am Montag mitteilten, unterschrieb der 26-Jährige einen Vertrag bis zum Saisonende. »Mit seiner internationalen Erfahrung und dem Gardemaß von 1,95 Metern wird Kemal unseren Kader bereichern«, sagte der Paderborner Sport-Geschäftsführer Fabian Wohlgemuth.
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