Im Wechsel-Poker um David Alaba ist immer noch kein Ende in Sicht!
Am späten Montagabend hatte die Marca berichtet, dass Alabas Wechsels zu Real Madrid fix sei, der Österreicher einen Vierjahresvertrag unterschrieben und den Medizincheck bereits absolviert habe.
Nach SPORT1-Informationen ist das nicht der Fall! Alaba hat noch keinen Medizincheck bei den Königlichen absolviert und auch noch keinen Vertrag unterschrieben.
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Sein Vater George, der seinen Sohn David zusammen mit Pini Zahavi berät, bestätigte bei SPORT1: "Es ist noch keine Entscheidung gefallen, und David hat bei Real auch noch nicht unterschrieben. Neben Real gibt es weitere Vereine, die an ihm interessiert sind. Für ihn zählt weiterhin, dass er sich voll auf die Bayern und auf seine Leistungen konzentrieren will."
Real bleibt Topfavorit im Rennen um Alaba
Fakt ist: Real Madrid bleibt der Top-Favorit auf einen ablösefreien Alaba-Wechsel. Der FC Barcelona - beide Vereine sind erklärte Wunschziele des Spielers - ist auch noch im Rennen. Ein Verbleib beim FC Bayern ist derzeit ausgeschlossen, sofern die Münchner ihr bereits zurückgezogenes Vertragsangebot nicht doch nochmal auf den Tisch holen und in punkto Gehalt nachbessern.
Ob die Katalanen Real im Wechsel-Poker noch ausstechen können, hängt nach SPORT1-Informationen auch von der am 24. Januar stattfindenden Präsidentschafts-Wahl ab. Kehrt Ex-Präsident und Zahavi-Freund Joan Laporta an die Barce-Spitze zurück, muss Real zittern. Andernfalls kann sich das Team von Zinédine Zidane berechtigte Hoffnungen machen, dass sich Alaba den Madrilenen anschließt.
Neben Real und Barcelona sind zudem Paris Saint-Germain, sowie Manchester United und Manchester City an Alaba interessiert.
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