Bushido und seine Ehefrau Anna-Maria werden wieder Eltern. Das Paar erwartet Drillings-Mädchen. Im Interview spricht der Rapper nicht nur über länger zurückliegende Vorwürfe gegen ihn wegen häuslicher Gewalt. Auch verrät er, wie es um das Sexleben des Paares bestellt ist.
Zuletzt sah man Bushido vor allem in seiner Rolle als Zeuge im Prozess gegen seinen ehemaligen Freund und Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker. Nun macht er längst wieder positivere Schlagzeilen, würde doch kürzlich öffentlich, dass er und seine Ehefrau Drillinge erwarten. Damit ist die Familie Ferchichi bald zu zehnt. 2012 wurde Tochter Aaliyah geboren, ein Jahr später folgten die Zwillinge Djibrail und Laila. Sohn Issa kam 2015 dazu. Außerdem brachte Anna-Maria Ferchichi einen Sohn mit in die Ehe.
Im Interview mit RTL plauderte das Ehepaar nun darüber, wie es ihm damit geht, dass bald noch drei Mädchen zu der Großfamilie dazustoßen. "Für mich war Weihnachten, Silvester, Neujahr, Geburtstag - alles auf einmal", so Bushido im Gespräch mit Frauke Ludowig. Dass es jemals so weit kommen würde, hatte wohl keiner von ihnen beiden gedacht, als sie sich 2011 kennenlernten. Anna-Maria Ferchichi stürzte nach eigener Aussage damals nach einer Promi-Party mit dem Musiker ab. Sie landeten im Hotel und hatten Sex. Am nächsten Morgen habe sie gedacht: "Oh mein Gott, jeder weiß, was ich getan habe. Ich habe mich gefühlt wie 16 und irgendwie ganz schlecht." Bis er sie zwei Minuten später auch schon anrief, der Rest ist Geschichte.
Auch über ihr Sexleben verriet das Paar dann noch intime Details. Beziehungsweise war es Bushido, der Dinge ausplauderte, die seiner Frau sichtlich unangenehm waren. So erzählte er von seinen regelmäßigen Besuchen beim Urologen und erklärte, er und seine Frau hätten noch immer fünf- bis sechsmal wöchentlich Sex. Das sei sogar zu Zeiten so gewesen, in denen sie viel stritten. "Für den Augenblick haben wir gesagt, okay, wir legen unsere Waffen auf den Tisch. In dem Moment haben wir Spaß gehabt und danach haben wir weiter gestritten", so der 42-Jährige.
"Kein Zustand, den ich irgendjemandem wünsche"
In dem Gespräch wurde es dann aber auch noch ernst. Zwar dürfen die Ferchichis über den laufenden Prozess gegen den Berliner Clan-Chef Abou-Chaker nicht sprechen, doch führen sie ein Leben unter ständiger Beobachtung und dem Schutz der Polizei. Das zerrt an den Nerven. "Es ist sehr gewöhnungsbedürftig gewesen, aber wir können damit umgehen. Man ist eingeschränkt - sehr. Und es ist auch nichts Schönes. Überhaupt nicht. Kein Zustand, den ich irgendjemandem wünsche", so die 39-Jährige.
Vor einigen Jahren hatte das Paar aber auch noch ganz andere Probleme. 2014 ging es um häusliche Gewalt. Anna-Maria Ferchichi sagte jetzt, sie gebe dafür nicht allein ihrem Mann die Schuld. Sie habe das Gefühl, es sei "ein anderer Partner" gewesen. "Wir waren einfach nicht gut zueinander." Und Bushido fügte hinzu: "Ich blicke mit sehr viel Scham auf diese Zeit zurück. Ich persönlich schäme mich dafür und ich will hier auch gar nicht diskutieren, wer Schuld ist. Ich übernehme dafür ganz allein die Schuld. Sicherlich haben wir beide Probleme miteinander gehabt. Wir wissen, was passiert ist und ich übernehme die Verantwortung dafür. Punkt. Ich wusste mir damals nicht anders zu helfen" Damals holte ihn die Polizei vor den Augen seiner Kinder ab, das sei für ihn ein Weckruf gewesen: "Da habe ich gemerkt, ich habe nichts mehr", so Bushido. Nun befinde er sich seit einigen Jahren sogar in psychologischer Behandlung.
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