Jeder kennt wohl das Liebes-Drama um Prinzessin Diana (†36), Prinz Charles (72) und Herzogin Camilla (73). Rückblickend wird häufig vermittelt, Diana habe ihren damaligen Ehemann Charles an seine Camilla verloren, ohne wirklich etwas dagegen unternommen zu haben. Falsch! Wie eine enge Freundin von Lady Di jetzt öffentlich machte, habe sich die Mutter von Prinz William (38) und Prinz Harry (36) ihrer Nebenbuhlerin mutig in den Weg gestellt. Denn wer will schon seinen Mann kampflos an eine andere Frau verlieren – vor allem, wenn die ganze Welt zusieht.
Zwar war es nicht die große Liebe, aber Prinzessin Diana und Prinz Charles feierten dennoch eine Jahrhunderthochzeit! Im Video oben zeigen wir euch die Highlights.
Das Aufeinandertreffen von Prinzessin Diana & Herzogin Camilla war alles andere als friedlich
Debbie Frank, eine enge Vertraute und Astrologin der verstorbenen Prinzessin von Wales, erinnert sich noch genau an den Moment, als die Prinzessin Camilla Parker Bowles wegen Charles konfrontierte. In der kommenden Dokumentation "Diana" sprach Debbie, die ihre Freundin regelmäßig zum Mittagessen im Palast besuchte, nachdem sie sich 1989 kennengelernt hatten, über ihre Erinnerungen an die Konfrontation. Ihren Erzählungen zufolge sollen sich die Frauen zum ersten Mal im Februar 1989 getroffen haben. Diana beschloss, Camilla wegen ihrer angeblichen Liebelei mit Charles zu konfrontieren – und nahm dabei kein Blatt vor den Mund. Laut Debbie solle Diana ihrer Konkurrentin gesagt haben, dass sie nicht "wie ein Idiot behandelt werden wolle." Camilla forsche Antwort: "Du hast alles, was du jemals wolltest, was willst du mehr?" Woraufhin Diana antwortete: "Meinen Ehemann."
Dokumentation zum 60. Geburtstag zeigt, wie stark Diana tatsächlich war
Prinzessin Diana wird in der ganzen Geschichte häufig als Verlieren und schwache Persönlichkeit dargestellt. In der Doku beschreibt Debbie Frank eine ganz andere Seite ihrer verstorbenen Freundin: "Es war ein großer Akt der Kühnheit, sie damit zu konfrontieren." Dennoch, fuhr sie fort: "Aber natürlich ist Camilla eine wirklich unerschrockene Person, also glaube ich nicht, dass es überhaupt einen Unterschied gemacht hat." Trotzdem habe Diana ihr Handeln nie bereut: "Es hat einen großen Unterschied für Diana gemacht. Sie musste sich zusammenreißen, was sie auch tat", fügt Debbie an.
Dann schwelgt sie in Erinnerungen an die "private" Diana, die sie hinter verschlossenen Türen kannte: "Sie war einfach sehr offen, sehr widersprüchlich, so wie das persönliche und emotionale Leben der meisten Menschen ist. Diana hatte eine außergewöhnliche Fähigkeit, sich mit der Öffentlichkeit zu verbinden. Sie hatte etwas an sich, das nicht eingeübt war, nicht vorgetäuscht war." Und nichts von alledem soll aufgesetzt gewesen sein. "Es war völlig natürlich", schwärmt Debbie Frank in der Dokumentation. Und genauso herzlich hat sie auch die ganze Welt in Erinnerung – jetzt eben auch noch als ein klein wenig mutiger.
Die Liaison von Charles und Camilla war ein offenes Geheimnis. Diana musste diesen Schmerz in der Öffentlichkeit verstecken und mit dem Queen-Sohn weiter das perfekte Paar mimen. Diese Vorstellung ist umso schmerzlicher, wenn man sich die Bilder im folgenden Video anschaut.
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