Cheyenne Ochsenknecht, 20, ist nun seit gut drei Monaten Mutter. Im März diesen Jahres kam ihr Tochter Mavie auf die Welt. Kürzlich verriet sie, dass die Geburt jedoch alles andere als reibungslos ablief.
Cheyenne Ochsenknecht: So lief die Geburt ab
Ende März konnte Cheyenne Ochsenknecht ihr Glück kaum fassen: Sie durfte ihre Tochter Mavie auf der Welt begrüßen. Seitdem geht sie in ihrer neuen Rolle als Mutter vollends auf. Kürzlich verriet die 20-Jährige auf Instagram, dass die Geburt ihrer Tochter jedoch einige Tücken bereithielt. Sie schrieb in ihrer Insta-Story, dass Mavie per Kaiserschnitt geholt werden musste, da sie "in Beckenendlage war und die Nabelschnur zweimal um ihren Hals war". Ihre Ärzte hatten dies bereits vorausgesehen:
Wir haben den Kaiserschnitt eine Woche vor ET angesetzt, weil man schon gesehen hat, dass die Nabelschnur Richtung Hals wandert.
Nur etwa 40 Minuten hat die Geburt insgesamt gedauert. Wehen hatte die Neu-Mama daher kaum gespürt. Auch wenn eine natürliche Geburt nicht möglich war, war es für Cheyenne trotzdem "die schönste Geburt":
Ich würde es immer wieder so machen, wenn ich keine natürliche Geburt haben könnte.
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Cheyenne Ochsenknecht: Kaiserschnitt machte ihr zu Schaffen
Doch die Strapazen waren nach der Geburt noch nicht vorbei. Anschließend bereiteten die Auswirkungen des Kaiserschnitts Cheyenne Ochsenknecht noch ordentlich Beschwerden. So erzählt die junge Mutter auf Instagram, dass sie sogar kollabierte:
Puhhh die ersten Tage waren echt Wahnsinn, bin auch zweimal kollabiert als ich versucht habe, aufzustehen.
Glücklicherweise konnte sie sich jedoch relativ schnell wieder erholen, sodass weitere Komplikationen ausblieben:
Aber es ging mir relativ schnell wieder gut und ich war sehr fit als alles vorbei war und wir zu Hause waren.
Wie schön!
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