Intranet Content Management ist mehr als nur Technik - Geldinstitute

Wenn eine Sparkasse eine gleichzeitig moderne und als Standard etablierte Anwendung zum Relaunch ihres Intranets sucht, kommt sie an diesen drei Buchstaben nicht vorbei: Das ICM – oder vollständig Intranet Content Management – ist das strategische Produkt der Finanz Informatik zum Aufbau einer innerbetrieblichen Informationsplattform (Intranet) und eines Mitarbeiterportals.

Die Finanz Informatik stellt das ICM als „Software-as-a-Service“ bereit. Damit übernimmt sie sowohl den Anwendungs- und Serverbetrieb als auch die regelmäßige Weiterentwicklung, um das ICM mit regelmäßigen Releasen auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten. Damit diese Lösung individuell an jedes Haus angepasst wird, kommen Berater in Spiel, etwa Sparkassen Consulting, ein überregional aktives Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in München und über 50 Mitarbeitern. Seit über 30 Jahren begleitet es seine Kunden aus der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland in betriebswirtschaftlichen Fragestellungen.

Gemäß diesem „Motto“ sieht sich Sparkassen Consulting ihre Kernkompetenz insbesondere in der Schnittstelle zwischen technischem Know-how der Standard-Anwendungen der Finanz Informatik sowie einem konzeptionellen Verständnis der strategischen Konzepte der Sparkassen-Finanzgruppe.

Der Anspruch ist es, Sparkassen dabei zu unterstützen, Betriebs- und Arbeitsweisen nutzenstiftend und soweit möglich im Rahmen der verfügbaren Standards umzusetzen. Dabei strebt Sparkassen Consulting danach, Klarheit in das „Gewirr“ der Lösungsangebote der S-Finanzgruppe zu schaffen. Vor diesem Hintergrund hat Sparkassen Consulting in den letzten Jahren mehr als hundert Sparkassen erfolgreich bei der Etablierung eines Informations- und Kommunikationsmanagement auf Basis des ICM begleitet.

Die erfolgreiche Planung und Verwirklichung der Intranet-Lösung – orientiert an den sparkassenindividuellen Anforderungen und Ausgangssituationen, aber gleichzeitig vollständig am Standard ausgerichtet – hängt dabei von vielen Faktoren ab.

Denn auch, wenn das ICM mit vor-konfigurierten System-Standards aufgeliefert wird – jedes Haus setzt eigene Akzente und platziert aktuelle Themen. Je nach Kommunikationskultur der einsetzenden Sparkasse kann das ICM entweder „traditionell“ oder „fortschrittlich“ wirken. Das System an sich wird laufend auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten und hält mit vergleichbaren Technologien mühelos Schritt.

Als FI-akkreditierter Dienstleister für den ICM-Betrieb steht für Sparkassen Consulting nach wie vor das bestmögliche Ausnutzen der ICM-Basis-Funktionalität im Fokus und gibt die vielfältigen Best-Practise-Beispiele der ICM-Sparkassen als Anregung weiter, wovon letztlich die gesamte Nutzer-Gemeinschaft profitiert. Aus der Erfahrungen sind einige zentrale Grundsätze gereift, die für jedes ICM-Projekt gelten:

Nach dem sogenannten „GoLive“ kann jedes Haus das System selbständig im Live-Betrieb betreuen.
Jedes ICM wird - orientiert an den aktuellen Erkenntnissen und Trends im Informations- und Kommunikationsmanagement – individuell entlang den Bedürfnissen der nutzenden Sparkasse parametrisiert.
Abläufe optimieren und am Standard orientieren ist Pflicht. Das ist wichtige Voraussetzung für das Funktionieren von Updates.

Apropos Updates: Ein besonders umfangreiches hat die Finanz Informatik erst kürzlich an die Sparkassen verteilt. Mit dem im März 2021 fertig ausgerollten Release 3.0 ist das ICM deutlich moderner und bedienerfreundlicher geworden. Den Trend zum digitalen Kommunizieren im „Social Intranet“ trägt das ICM mit verbesserten Modulen für Blogs und Wikis, optimierter ICM-App und deutlich umfangreicherer Kommentar-Funktion Rechnung. Die neuen Features brauchen den Vergleich zur privat genutzten Smartphone-App nicht zu scheuen:

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