»Indiana Jones 5« und mehrere Filme der Marvel Studios kommen deutlich später als geplant ins Kino. Auch die »Black Panther«-Fortsetzung »Wakanda Forever« ist betroffen.
ime/dpa/AFP
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Nach mehreren Aufschüben der lange geplanten »Indiana Jones«-Fortsetzung müssen sich die Fans weiter gedulden. Statt im Juli 2022 soll der Abenteuerfilm nun erst im Juni 2023 in die Kinos kommen, teilten die Disney-Studios mit. Dann wäre Hauptdarsteller Harrison Ford in der Rolle des Archäologie-Professors Henry Walton »Indiana« Jones 80 Jahre alt.
Disney gab außerdem eine ganze Reihe weiterer Kinostart-Verzögerungen bekannt, die vor allem Marvel-Filme betreffen: »Doctor Strange in the Multiverse of Madness« wird von März auf Mai 2022 verschoben, »Thor: Love and Thunder« von Mai auf Juli 2022. Die im Dreh befindliche »Black Panther«-Fortsetzung »Wakanda Forever« soll nun erst im November 2022 anlaufen.
Nach Informationen der Branchenblätter »Variety« und »Hollywood Reporter« hängen die späteren Starttermine unter anderem mit Verzögerungen bei der Produktion zusammen. Bei den Marvel-Filmen komme hinzu, dass sie häufig miteinander zusammenhängen oder aufeinander aufbauen. Wenn einer der Filme sich verspätet, entstehe ein Domino-Effekt und die anderen Filme könnten ebenfalls erst später veröffentlicht werden.
Die Dreharbeiten für »Indiana Jones 5« unter der Regie von James Mangold (»Walk the Line«) hatten Anfang Juni in England begonnen, doch bei Proben für eine Kampfszene zog sich Harrison Ford eine Schulterverletzung zu und musste einige Wochen pausieren. Neben Ford wirken unter anderem Mads Mikkelsen (»Der Rausch«) und Phoebe Waller-Bridge (»Fleabag«) mit.
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