Ohne fünf Spieler nach Armenien: Der DFB-Kader schrumpft weiter - DER SPIEGEL
Wegen des Corona-Falls im Team hatte Bundestrainer Flick einige Spieler streichen müssen, nun kommen fünf hinzu, wenn auch aus anderen Gründen: Ohne Reus, Goretzka, Neuer, Draxler und Rüdiger geht es zum Jahresabschluss.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft wird ihren Jahresabschluss am Sonntag (18 Uhr/RTL) in Armenien mit einem dezimierten Kader bestreiten. Leon Goretzka erlitt beim Tritt seines Gegenspielers Jens Hofer beim Kantersieg gegen Liechtenstein (9:0) eine Prellung im Kopf-Hals-Bereich und ist »dadurch nicht einsatzbereit«, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit.
Torhüter Manuel Neuer und Offensivspieler Marco Reus reisen »aus Gründen der Belastungssteuerung« nicht mit zum letzten WM-Qualifikationsspiel.
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In Armenien ist Antonio Rüdiger zudem gelbgesperrt. Julian Draxler stand aufgrund einer Muskelverletzung bereits gegen Liechtenstein nicht zur Verfügung. Die DFB-Auswahl bestreitet ihr Abschlusstraining am Samstag noch in Wolfsburg, am Nachmittag geht es Richtung Armenien.
Zu Beginn der Woche hatte Bundestrainer Flick bereits mit Absagen nach dem Corona-Fall von Niklas Süle zu kämpfen. Neben dem positiv getesteten Süle mussten auch die Bayern-Profis Joshua Kimmich, Serge Gnabry, Jamal Musiala sowie Karim Adeyemi von Red Bull Salzburg die Nationalelf verlassen, um sich in die angeordnete Quarantäne zu begeben.
Die deutsche Mannschaft steht bereits als Gruppensieger und Teilnehmer an der WM 2022 in Katar fest.
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