Nach dem Interview von Oprah Winfrey mit Harry und Meghan teilt nun auch die frühere First Lady ihre Ansichten dazu mit. Michelle Obama sagte, sie bete für Vergebung.
kha
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Michelle Obama hat sich zu dem Interview von Oprah Winfrey mit Prinz Harry und seiner Frau, Herzogin Meghan, geäußert. Die frühere First Lady sagte in der Sendung »Access Hollywood«: »Wenn ich daran denke, was sie mitmachen, dann denke ich daran, wie wichtig die Familie ist«, wie die Website People.com berichtet. Obama bete dafür, dass es eine Lösung für die Situation geben werde, für ein Vergeben, Klarheit und Liebe. »Es gibt nichts Wichtigeres als die Familie.«
Das vor mehr als einer Woche ausgestrahlte Fernsehinterview von Winfrey mit Meghan und Harry hat für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt. Darin sprach das Ehepaar über Rassismus im britischen Königshaus und über fehlende Hilfe. Aus der königlichen Familie wurden die Rassismusvorwürfe zurückgewiesen. Man nehme die Anschuldigungen zwar ernst. Sie würden allerdings »von der Familie privat aufgearbeitet«.
Kurz vor dem exklusiven Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan waren indes Vorwürfe gegen Meghan publik geworden. Demnach soll die Herzogin zwei Assistentinnen gedemütigt haben. Laut der britischen »Times« gab es im Oktober 2018 nicht lange nach der Hochzeit des Paares innerhalb des Buckingham-Palastes eine Beschwerde gegen Meghan. Nun meldet der US-Sender CNN, dass der Palast eine externe Firma eingeschaltet hat, um den Anschuldigungen nachzugehen.
Von Meghan und Harry kamen hierzu noch keine aktuellen Stellungnahmen. Die Vorwürfe waren von dort in der Vergangenheit allerdings als »kalkulierte Schmierkampagne« bezeichnet worden.
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