Prinz William (39) und Herzogin Kate (39, geborene Kate Middleton) kennen sich mittlerweile seit rund 20 Jahren, fast ebenso lange sind sie schon ein Paar. Doch das heutige Traumpaar der britischen Krone hat auch schwere Zeiten erlebt. So soll es 2007 sogar zur Trennung gekommen sein, wobei die Meinung Dritter eine nicht unerhebliche Rolle spielte: Die Presse behandelte Kates Familie nicht eben mit Samthandschuhen und auch im Palast und in Williams Freundeskreis belächelte man die Bürgerliche offenbar zunächst.
Dass es bei Kate und William auch nach zehn Jahren Ehe noch richtig knistert, seht ihr im Video oben.
Herzogin Kate: Mutter Carole Middleton erregt Anstoß
Wie "mirror.co.uk" berichtet, ging damals mancher Kommentar der Höflinge und vermeintlicher Freunde unter die Gürtellinie. Gerade Kates Mutter Carole Middleton (66), eine ehemalige Flugbegleiterin und spätere Selfmade-Millionärin, geriet ins Visier der Spötter. Die Hauptkritik: Sie sei einfach "unglaublich bürgerlich" und spreche eine andere Sprache. Anders gesagt: Für das Königshaus sei sie schlicht nicht gut genug.
Volle Punktlandung! Mit diesem Auftritt überraschte uns Herzogin Kate. Im Video unten erfahrt ihr, warum.
Prinz William und Kate Middleton zeigen es allen
Durchgesetzt haben sich diese Stimmen am Ende nicht. 2011 wurde die Hochzeit gefeiert und mit ihren drei Kindern Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) gelten die Cambridges heute als größte Stütze des britischen Königshauses. Der Vergleich mit Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39, geborene Meghan Markle), die inzwischen selbst eher bürgerlich in den USA leben, macht es überdeutlich.
Schwere Zeit für die junge Liebe von Kate Middleton und Prinz William
Doch damals taten die "versnobbten Sticheleien", wie es "mirror.co.uk" aktuell formuliert, richtig weh. Kate habe sich 2007 zunehmend isoliert gefühlt. Manche Bemerkung über ihre Familie, die ihr nicht gefallen haben kann, versuchte sie wegzulächeln. Doch es blieben das schlechte Gefühl und die Angst, womöglich nie in den aristokratischen Kreisen akzeptiert zu werden.
Wer einen Blick auf die Details wirft, wird mit Kate mitfühlen können. So war da nicht nur der Vorwurf des "unglaublich bürgerlichen", den die damalige "Daily Mail"-Korrespondentin Venessa Allan formulierte. Nein, Kates Mutter wurde auch vorgeworfen, aufdringlich und kleinlich zu sein. Normale Sätze wie "Es freut mich, dich kennenzulernen", warf man ihr vor, weil so am Königshof einfach nicht geredet werde. Hinzu kam, dass die Nachbarn der Middletons den finanziellen Aufstieg der Familie durch ein blühendes Versandgeschäft angeblich schlecht verkrafteten, diesen "grässlichen Menschen" also nicht wohlgesonnen waren.
Die Queen mag Williams Freundin Kate gleich
Doch auch diese Medaille hat eine Kehrseite, die weit stärker glänzte. So berichtet ein Palast-Insider, William habe sich prächtig mit Kate verstanden – und gerade die Normalität in ihrem Haus in Berkshire in vollen Zügen genossen. Und da war da noch eine entscheidende Person, die dem Insider zufolge früh ihren Segen gab: Queen Elizabeth (95). "Die Königin mochte Kate und ihren Vater", bestätigt der Insider. In Bezug auf Carole Middleton hat es aber offenbar auch bei ihr etwas länger gedauert.
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